Das Museum in Bramberg ist in einem Pinzgauer Bauernhaus untergebracht, das aus dem 14. Jahrhundert stammt. Das Bauernhaus zählt zu den ältesten Höfen der Gemeinde Bramberg. Das Museum wurde 1979 eröffnet und ist mit seinen über 520 Exponaten eine der größten Mineralienausstellung Salzburgs. Erleben Sie die faszinierenden Smaragdstufen und andere Mineralien aus der Bergwelt der Hohen Tauern.
Die Sammlung der Religiösen Kunst beherbergt interessante Schnitzereien, Öl- und Hinterglasbilder, Skulpturen und religiöse Gegenstände.
Im Freilichtbezirk wird den Besuchern in der ehemaligen Weyerhofmühle ein eindrucksvoller Einblick in die Bergbaugeschichte des Oberpinzgaues gewährt. Weiters geht es zu den Holzknechthäusern, die die Wohnverhältnisse der Holzknechte dokumentieren, als sie noch die ganze Woche im Wald verbrachten.
Eine Rarität ist die Mühle mit oberschlächtigem Wasserrad. Sie wäre sofort betriebsbereit. Im Backofen, der nach einem noch in Verwendung stehenden Ofen nachgebaut wurde, wird im Juli und August einmal pro Woche ein echtes Bauernbrot gebacken.
Tourismusbüro Bramberg
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