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Zinkenbachweg




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Startpunkt: Kirche St. Konrad in Abersee
Ankunftspunkt: Kirche St. Konrad in Abersee
Wegnummer: Hinweisschilder Zinkenbachweg
Schwierigkeitsgrad: leicht

Länge: 11.00 km
Gehzeit: 2.75 Stunden
Höhenunterschied: 160 m
Wegbeschaffenheit: Asphalt, Schotter, Wald
Ausrüstung: Wanderschuhe

Begehbar in folgenden Monaten: April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Zinkenbachweg

DAS DORF DER TIERE LIEGT UNMITTELBAR AM WEG

Vom Ausgangspunkt Kirche St. Konrad in Abersee führt der Weg hinter der Friedhofsmauer entlang zur Seilbrücke über den Zinkenbach. Auf der anderen Seite des Zinkenbaches geht man auf einem Waldpfad bachaufwärts, der Sie zur Waldsiedlung führt. Hier biegt man links ab, wandert durch die Waldstraße zur Bundesstraße, unter dieser durch, über einen Parkplatz und anschließend geht es in der Schulstraße bis kurz vor die Zinkenbachbrücke.

Hier zweigt der Brunneckweg (Weg Nr. 16) links ab und geht anfangs steil, später flach auf den bewaldeten Rücken des Brunnecks hinauf. Vom höchsten Punkt (700 m) geht es abwärts zum schön gelegenen Gehöft Vitz am Berg. (Hier beginnt die gut ausgebaute Mautstraße zur Niedergadenalm, einem Almgebiet zwischen den Bergen Bleckwand und Torhöhe, das ebenfalls zum Wandern und Verweilen einlädt.)

Vom Vitz am Berg führt unser Wanderweg schräg rechts haltend über schöne Wiesen und ein Waldstück hinunter zur Zinkenbach-Forststraße. Nun wandert man bequem auf der Straße talaus, zuerst hoch über dem Zinkenbach, dann führt der Weg direkt zum Bach und durch die romantische Zinkenbachklamm. Am Ende der Schlucht passiert man eine breite Wehr und bei den ersten Häusern kommt man zu einer Straßengabelung. Von hier bietet sich rechts abbiegend (100 m) das Gasthaus Zinkenbachmühle zur Rast an.

Von der Straßengabelung wandert man links auf der Asphaltstraße einen Kilometer bis zur kleinen Ortschaft Brunn. Schon vorher kann man einen Abstecher zum Gehöft Adambauer machen, dort gibt es das:

Dorf der Tiere:
Dies wird vor allem die Kinder ansprechen; es handelt sich hier um einen Streichelzoo, wo man gegen geringes Entgelt Haustiere hautnah sehen, angreifen und streicheln kann. Neben Hasen, Eseln, Ziegen, Schafen und Hühnern gibt es auch Hängebauchschweine und noch vieles andere zu sehen. Nach dem zweiten Bauernhaus in Brunn geht es rechts auf einem Schotterweg weiter, dann unter der Bundesstraße durch und geradeaus weiter zur Ortschaft Farchen, wo man auf den Weg „Rund um den Wolfgangsee" trifft.

Diesen verfolgt man rechts und kommt so in den Staudachwald, einen schönen Mischwald mit sehr hohen Bäumen. Vom Wald herauskommend bietet sich rechts der Gasthof Aberseehof als wohlverdiente Raststätte an. Danach geht es geradeaus weiter ins Ortsgebiet von Abersee-Reith. Dort gibt es in Richtung See den Landgasthof Huber; geradeaus führt unser Weg zum urig, rustikalen Café-Restaurant Panzl-Stub’n. Vor diesem geht es auf einem Waldweg rechts wieder zum Ausgangspunkt Kirche St. Konrad zurück.