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| EIN SCHÖNER MARIENALTAR SCHMÜCKT DIE HEUTIGE KIRCHE Das Kirchengebäude gliedert sich in das einschiffige Langhaus mit dem ursprünglich romanischen Mauerkern und dem im Jahre 1444 angebauten dreijochigen, netzgewölbten Chorraum mit einem 5/8 Schluss. Als baukundliche Eigenart ist die Achsenbrechung zwischen Chorraum und Kirchenschiff zu erwähnen. Die Symbolik besteht darin, dass die Kirche Christus ist als er am Kreuze starb und sein Haupt zur Seite neigte. |
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DIE GESCHICHTE Der Hochaltar stammt aus dem 18. Jahrhundert, mit dem Bild des Kirchenpatrons hl. Rupert. Darüber befindet sich eine Kopie des Marienbildes von Lucas Cranach. Der Volksaltar wurde nach einem Entwurf des steirischen Künstlers Franz Weiss 1975 mit dem Pelikan (Christussymbol) unter der Altarplatte angefertigt. |
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