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Tourenbeschreibung:
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BLICKEN SIE ZU DEN NIEDEREN UND HOHEN TAUERN Das Guttenberghaus ist eine der höchst gelegenen Schutzhütten mit Übernachtungsmöglichkeit im Ramsauer Bereich und gleichzeitig ein Wanderknotenpunkt für das Ramsauer Gebirge mit der Landschaft "Am Stein". Die familienfreundliche Alpenvereins-Hütte ist von Mai bis Oktober bewirtschaftet und bietet sich bei einer Mehrtagestour für eine Übernachtung an (25 Betten, 45 Lagerschlafplätze). Traumhafter Aussichtspunkt! Links neben der katholischen Kirche führt der Weg hinunter zur Wegkreuzung. Links über Rupbauerhäusl die Rössingstraße queren, beim Hotel Berghof das Gässlein (Hohlweg) hinauf zum Hotel Feisterer. Von hier führt der Weg Nr. 616 in einigen Kehren in das höher gelegene Tiefkar. Nach ca. 45 Minuten erreicht man die Lärchbodenalm. Danach wird der Forstweg durch einen alpinen Steig abgelöst. Die Szenerie ändert sich nun laufend. Bei der Fischermauer wandert man direkt an den Felsen entlang, dann windet sich der Steig zwischen den grünen Hügeln des Tiefkars dem Guttenberghaus entgegen. Die Hütte selbst liegt auf einem vorgeschobenen Hügel auf 2.147 Metern Seehöhe. Dementsprechend großartig ist der Tiefblick in die Ramsau und zu den Niederen und Hohen Tauern. Diverse Klettersteige beginnen in Hüttennähe - auch ein Klettergarten für Schulungszwecke ist vorhanden. Ab hier bewegt man sich in hochalpinem Gelände – entsprechendes Verhalten ist Voraussetzung für sicheres Wandern. Der Hausberg des Guttenberghauses ist der Sinabell (2.349 Meter Seehöhe) mit einer prächtigen Aussicht. Der Gipfelanstieg dauert eine gute Stunde ab der Hütte. Zunächst steigt man zur Feisterscharte (Weg 616) auf, wendet sich nach rechts und steigt am Rücken frei zum Gipfel. Ein beliebter Übergang führt vom Guttenberghaus zur Silberkarhütte, ebenfalls zur Feisterscharte und am Steig Nummer 618 (rechts) über die Stangalm steil ins Silberkar hinunter. Links führt ein kurzer steiler Abstieg (Nr. 66) zum türkisgrünen Hölltalsee, geradeaus geht es weiter (Nr. 618) zur Grafenbergalm. Quellennachweis: |