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In Osttirol gibt es über 150 Dreitausender, also österreichischer Spitzenrekord. Die bekanntesten Gipfel sind unter anderem der Großglockner (3.798 m) und der Großvenediger (3.667 m). Osttirol ist somit das Klettergebiet der absoluten Spitzenklasse.
Großglockner
Der höchste Berg Österreichs wurde vor 200 Jahren zum ersten Mal bestiegen. Das ist schon lange her, doch hat er seitdem nichts an Faszination eingebüßt. Im Gegenteil: Viele machen sich noch auf den Weg auf den Gipfel dieses imposanten Berges.
Auf den Großglockner gibt es von Kalser Seite her zwei Hauptanstiege, die beide mit einem Aufstieg von ca. 2,5 Stunden vom Alpengasthof Lucknerhaus zur Lucknerhütte und weiter bis zur Stüdlhütte beginnen.
Doch der Großglockner ist kein Kinderspielplatz. Eine Besteigung ist ein ernstzunehmendes Unterfangen und endet nicht selten tödlich für jene, die sich nicht genug vorbereitet haben oder einfach nur zu leichtsinnig an diese Sache herangehen. Doch keine Angst, Sie können den Glockner auch ganz bequem genießen. Die Kalser Glocknerstraße führt bis zum Lucknerhaus (1.918 m), von dem man ebenfalls eine herrliche Aussicht hat.
Klettern in den Lienzer Dolomiten
Die Lienzer Dolomiten in Osttirol zeichnen sich besonders durch die vielen Klettersteige und Klettertouren aller Schwierigkeitsgraden aus.
Die herrausragendste Felserhebung im Laserzkessel ist die Große Laserzwand. In bestem, grauem Kalkgestein bietet ihre Westwand erstklassige Freikletterei. Im Gegensatz hierzu sind die stark überhängenden Südwände eher widerspenstig, sodass hier nur technisch geklettert werden kann.
Es gibt hier noch einige Routen, die auf ihre erste Rotpunktbegehung warten. Alle Touren sind fast das ganze Jahr über kletterbar und auch nach länger anhaltenden Regenfällen rasch trocken.
In den Klettergärten am Fuße der Lienzer Dolomiten gibt es Routen bis in den neunten Schwierigkeitsgrad.