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Tourenbeschreibung:
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BERAUSCHT VON AUSBLICKEN UND ALPENNATUR: DIE RAUSCHBERG-BERGWANDERUNG Eine relativ leichte Bergwanderung ist diese Rauschbergtour. Berauscht ist man hier allerdings nicht vom Alkohol oder dem Almrausch, sondern höchsten von den Naturschönheiten und dem Ausblick in das Tal. Übrigens wurde hier einst bleihaltiges Gestein abgebaut, der so genannte Rausch, der dem Berg dann seinen Namen gab. Wer zum Rauschberg aufbricht, kann dies zum einen zu Fuß, es gibt aber auch die Rauschbergbahn, die seit 1953 die Menschen auf den Ruhpoldinger Hausberg bringt. Wer als Bergwanderer startet, tut dies vom Parkplatz Ramseler aus. Es geht in den Wald hinauf zu einer Gabelung, von der aus der rechte Weg rasch zum Steig wird. Man sollte sich nicht abschrecken lassen, wenn man bei einer Gabelung auf den Namen „schwieriger Steig“ stößt. Auf diesem überquert man unterhalb der Seilbahntrasse einen breiten Schuttstrom. Wieder im Wald angelangt, geht es relativ steil den Hang hinauf. Ist die Querung an der Südseite erreicht, ist das schwierigste Stück des Anstiegs überwunden, denn es wird nun wesentlich flacher und man erreicht über den Weg den Gipfel und das Gasthaus. Hier oben am Rauschberg ist ein Geologie-Lehrpfad angelegt und man findet dort auch die so geannte Kunstmeile von Angerer, dem Jüngeren. Seine „Adams Hand“ auf einem der Rauschberggipfel ist eine sechs Meter hohe, stilisierte Hand, die exakt nach Rom zeigt. Der Aufstieg war in rund drei Stunden zu schaffen, für den Abstieg werden nur noch zwei Stunden benötigt. Vom Gipfel geht es am Südhang wieder hinunter bis zur Abzweigung des Aufstiegswegs. Über das Forststraßl geht es zur Diensthütte und von hier aus geleiten den Wanderer die Wegweise „Laubau / Talstation“ zum Ausgangspunkt beziehungsweise zum Einstiegsort in die Rauschbergbahn. |
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