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Kreuzbergkapelle, Bödefeld Kreuzweg und Kreuzkapelle bei Bödefeld sind das Werk des Pfarrers Johann Heinrich Montanus. Er hatte die zerfallene Pfarrkirche neu aufgebaut und auf dem steilen Berg oberhalb der Kirche errichtete er ein Kreuz. Schon bei der Einweihung des Kreuzes kam der Wunsch auf, auf der Höhe des Berges eine Kapelle zu errichten. |
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St. Alexander Pfarrkirche, Schmallenberg Die Pfarrkirche wurde Mitte des 13. Jahrhunderts als Hallenkirche südwestfälischen Typs errichtet. Im Jahre 1905/06 wurden zwei Chorflankentürme im Stil der Frühgotik und ein Neubau mit halbrunder Apsis angebaut. Im Inneren können Sie noch die sehenswerten Reste der ursprünglichen Barockausstattung und fünf hölzerne Skulpturen anschauen. Im September 2004 wurde der neue Kirchturm eingeweiht. |
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Die Kirche wurde um 1220 als romanische dreischiffige Kreuzbasilika mit drei Ostapsiden mit einem wuchtigen Westturm erbaut. |
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St. Gertrudis, Oberkirchen Im Jahre 1665/66 wurde die Kirche als vierjochige mit Stichkappen gewölbte frühbarocke Saalkirche mit 3/6 Chorschluß und östlich am Chor liegender Sakristei erbaut. Ausgrabungen ergaben, das dies die vierte Kirche an dieser Stelle ist. Die Pfarrkirche erhält eine reiche Ausstattung, wie z.B. der Taufstein von 1632, den Hochaltar von 1668, die Kanzel von 1673 sowie die Orgel um 1705. |
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St. Peter & Paul, Wormbach Dies ist eine der ältesten und künstlerisch bedeutsamsten Pfarrkirchen des Sauerlandes. Die Errichtung war um 1250 als spätromanische Hallenkirche mit 3 Schiffen und 3 Jochen. Die auffallenden ornamentalen Ausmalungen des Mittelschiffs mit den 12 Tierkreiszeichen sind sehr sehenswert. |
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St. Rochus Kapelle, Eslohe Die Kapelle St. Rochus steht auf dem Steltenberg zu den hl. 5 Wunden. Im Jahre 1637 gelobten die Bewohner von Eslohe diese Kapelle zu errichten, um das Ende der damals wütenden Pest zu erflehen. Mittlerweile ist sie mit einer wertvollen barocken Wandmalerei ausgeschmückt und beherbergt eine Emporenbrüstung aus dem Jahr 1637 und eine Bronzeglocke von 1769. |
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St. Vincentius, Lenne Die Pfarrkirche ist ein kleiner einschiffiger Bau mit etwas eingezogenem Rechteckchor, anschließender Ostapsis und einem Turm im Westen. Ursprünglich bestand die Kirche nur aus den zwei gewölbten Jochen des Schiffes und dem Chorrechteck. Dieser Kernbau dürfte noch die "capella" des heiligen Vincentius sein, welche die Urkunde von 1221 erwähnt. Die schweren, zum Teil gedrückten runden Bögen und die Kreuzgratgewölbe weisen den Bau in romanische Zeit. |