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SIE MAHLEN NOCH... Sie sind Zeugen alter Geschichte und heißen Anna und Amanda, Marie und Margaretha, Jenny und Johanna, viele auch Fortuna. Sie mahlen an Mühlentagen und geben ihre Geheimnisse kund. Dann gibt’s Märchen und Sagen, frisches Mehl und duftendes Mühlenbrot gleich dazu. In Schleswig-Holstein stehen noch rund 70 Wind- und Wassermühlen, geliebt, gehegt und gepflegt von den Müllern. Sie präsentieren sich in der Holsteinischen-Schweiz und am Küstenland der Ostsee als aktive Museen und besondere Standesämter. Auch in der schönen alten Anna in Norby gibt es ein Traumzimmer. In der Mühlenvilla ist sie schon seit langem Kulturzentrum und Heimatmuseum (samt Künstler-Atelier). Der ansehnliche Gallerieholländer Svetana bei Ascheberg dreht sich den ganzen Sommer hindurch. Dank der aktiven Müllersleut ist die Mühle noch windgängig und mahlfähig. Auch in Nübbel am Nord-Ostseekanal steht eine Anna. Für Interessierte ein wunderschönes Heimatmuseum. Klar, dass die windgängige Fortuna in Unewatt im Landschaftsmuseum Angeln und die vier ganz unterschiedlichen Mühlen im Freilichtmuseum in Molfsee – eine Bockmühle von 1766, die Wassermühle von 1778, eine Spinnkopfmühle von 1850 und ein Galerieholländer von 1865 – als Museum genutzt werden und so den allerbesten Einblick in das tägliche Leben einer Mühle geben. Bildnachweis: pixelio.de |