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Arthur-Hartdegen-Weg




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Startpunkt: Rein (1.598 m)
Ankunftspunkt: Ursprungalm (2.396 m)
Wegnummer: 1, 8, 8A
Schwierigkeitsgrad: mittel

Gehzeit: 7 Stunden
Wegbeschaffenheit: Schotter, Wald, Wiese, Almboden, exponierte Stellen
Ausrüstung: Wanderschuhe, Bergschuhe

Begehbar in folgenden Monaten: Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Der Arthur-Hartdegen-Weg

DER ARTHUR-HARTDEGEN-WEG WURDE VON DEN DEUTSCHEN UND ÖSTERREICHISCHEN ALPENVEREINEN ERBAUT

Von Rein (1.598 m) auf der Knuttentalstraße 1,5 Kilometer taleinwärts zu den Parkplätzen.

Hier beginnt der Weg Nr. 8 A rechts auf Hofzufahrt über den Knuttenbach und, vorbei am Ebnerhof. Hier steigt der Weg ostwärts leicht ansteigend zum Wald, bei der Linksabzweigung beginnt der Fußweg.

Auf dem Weg Nr. 8 A durch den Wald hinauf zur Unteren Kofleralm und weiter durch den Wald empor zu der auf einer Hangterrase gelegenen Oberen Kofleralm (2.192 m)

Von der Oberen Kofleralm ist die Wanderung weitgehend eine eben verlaufende Höhenwanderung. Über Almen und Weidehänge geht es nun ständig in leichtem Auf und Ab ostwärts zur Ursprungalm (2.396 m).

Der nicht seltene Name Ursprung bezeichnet einsame Talschlüsse mit rauschenden Gebirgsbächen. Nach der Überquerung des vom Lenksteingletscher kommenden Schmelzbaches gelangt man auf einen Felsbuckel mit ausgedehnten Gletscherschliffen.

Hier betreten Sie den eigentlichen Arthur-Hartdegen-Weg Weg Nr. 8, der 1910 von der Sektion Kassel des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins als Verbindung zwischen Kasseler Hütte, Lenkstein und Barmer Hütte erbaut und nach dem früheren Sektionsvorsitzenden benannt wurde.

Die felsigen Steilflanken des Riesernocks umrundend (Drahtseilstelle) erreicht man das gewaltige Amphitheater unter dem Hochgall und, die Moränenlandschaft. Nach dem Sie mehrere Bäche überqueren kommen Sie zur die Kasseler Hütte (Hochgallhütte). Ein herrlich gelegenes Schutzhaus mit Sommerbewirtschaftung (2.276 m).

Von dort schließlich über den Hüttenweg Weg Nr. 1 großteils durch Wald in 1 ½ Stunden zum Talboden von Rein.

Quelle: www.suedtirol.info