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Entweder quer über die Insel auf der ER 103 oder der Ostküste entlang auf der ER 101 gelangen Sie nach Überwindung zahlreicher Täler und Berge ins wohl berühmteste Örtchen im Norden Madeiras – Santana.
Hier kann man bei einigen Aussichtspunkten Halt machen, um das beeindruckende Panorama zu genießen und zahlreiche Eidechsen über die heißen Steine flitzen zu sehen. Viele Kenner der Insel empfinden Santana als schönstes Natur- und Wandergebiet Madeiras.
Santana ist bekannt für seine noch traditionell bäuerliche Architektur mit den schönen strohbedeckten Häuschen. Die "casas de colmo" gelten übrigens als Wahrzeichen Madeiras und müssen alle 4 – 5 Jahre erneuert werden.
Falls Sie per Auto anreisen, nehmen Sie die Badesachen mit und parken Sie am besten in der Nähe des Rathauses um von hier aus einen schönen Rundgang zu machen. Bei einem Restaurant sehen Sie gleich ein kleines weißes Strohhäuschen mit blauen Fensterrahmen und roten Details.
Bei einem Blick ins Innere des Häuschens kann man sich die spärlich, rustikale Einrichtung ansehen und nur erahnen, wie es in etwa sein muss, in so einem "casa" zu wohnen.
Neben dem Rathaus sehen Sie einen schönen Garten mit einem kleinen Biotop und weiteren Strohhäuschen.
In Santana befindet sich ebenfalls der Madeira-Themenpark der mit seinen vier Pavillons über Kultur und Geschichte Madeiras informiert.
Speziell zu Ihrer eigenen Information finden Sie, ebenfalls in einem strohbedeckten Häuschen, das Tourismusbüro.
Wenn Sie nun die Gassen entlang in Richtung Kirche gehen, sehen Sie wiederum einen kleinen Garten und ein Schild mit der Aufschrift "Rocha do Navio".
Der kleine Strand ist durch eine Gondelbahn erreichbar, diese verkehrt jedoch nicht immer.
Gehen Sie von der Kirche aus die Gassen entlang, vorbei an kleinen Geschäften und einer Zahnarztpraxis, weiter vorbei an zahlreichen Wohnhäusern und "casas de colmo".
Kehren Sie nicht um, auch wenn Sie meinen, Sie wären am falschen Weg, nach einer Weile entdecken Sie nämlich ein zweites Holzschild, welches zum Lift führt.
Folgen Sie immer dem Weg, vorbei an Zuckerrohrfeldern und Bananenplantagen. Sie kommen zu einer S-Kurve und dann geht es ein wenig bergab.
Über wenige Steintreppen erreichen Sie dann die Station der Seilbahn.
Hier haben Sie nun die Möglichkeit, zum kleinen Strand zu fahren und zu baden, oder Sie kehren um und gehen den gleichen Weg retour.
Natürlich können Sie auch eine andere Route als Rückweg nehmen, bedenken Sie hierbei jedoch die längere Gehzeit.