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Tourenbeschreibung:
Die Etappe von der idyllischen Anton-Renk-Hütte zum Gepatschhaus ist nur für Wanderer mit einiger alpiner Erfahrung zu empfehlen.
Die Aussicht auf dieser Tour ist wunderbar, wer sie genießen will, muss allerdings konditionell auf der Höhe – immerhin geht man 1150 Hm aufwärts und 1500 Hm abwärts –, schwindelfrei und trittsicher sein. Von der Anton-Renk-Hütte bis ans Ziel orientiert man sich an Schildern zum Aachener Höhenweg, denn die Etappe folgt diesem Weg zur Gänze:
Von der Hütte geht es hinauf zur Rifekarscharte, steil hinunter ins Hüttekar, an einem See vorbei und über abschüssige Hänge weiter abwärts ins Fissladtal, dann wieder hinauf auf das Kreuzjöchl, hinunter zur Nassereinalm und dann weitgehend eben zum Gepatschhaus, das sehr schön von Zirben umgeben unweit des großen Gepatschstausees steht.
Einkehrmöglichkeiten
Gepatschhaus (geöffnet von Mitte Juni bis Ende September)
Tel.: +43 (0)664/431 96 34
Nassereinalm (Übernachtungsmöglichkeit)
Tel: +43 (0)650/5953810
Anton-Renk-Hütte: Selbstversorger-Hütte
(verschlossen, zugänglich mit Alpenvereinsschlüssel)
Hüttenwart Tel: +43 (0)5472/6278
Tourimusverband
Tourismusverband Tiroler Oberland & Kaunertal
Tel.: +43 (0)5472/642 10
Web: www.tiroler-oberland.com
Quelle: www.adlerweg.tirol.at