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Tourenbeschreibung:
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AUF DEN EINSAMEN HÖHEN ZWISCHEN INN UND LECH / WESTLICHE DREMELSCHARTE Vordere / Westliche Dremelscharte; Ausdauer, Bergsteigerische Erfahrung, Klettertechnik im Ansatz, Schwindelfreiheit und Kraft muss man für diese Etappe mitbringen. Dafür lohnt sie mit Eindrücken, die für ein ganzes Arbeitsjahr reichen. Bergführer wählen Touren-Teilnehmer für den Übergang von der Hanauer zur Württemberger Hütte mit Bedacht aus. Eine einzige ungeübte Person bringt in dieser Region die gesamte Gruppe in höchste Bergnot. Nicht ohne Grund befinden sich in der Nähe fast aller Hütten Klettergärten oder wie bei der stattliche Hanauer Hütte — tolle Boldermöglichkeiten an großen Blöcken gleich hinter dem Haus. Für die Vordere/Westliche Dremelscharte beschreitet man Route Nr. 601. Über weite Almböden erreicht man den die Ausläufer des Schuttkars und steigt steil auf zur Vorderen/Westlichen Dremelscharte. Hinunter geht es abermals „zackig“ durch Geröll und entlang einer steilen Wiese zu den Almböden des Steinsees. Nicht nur Kletterer turnen in den Kalkwänden nahe des Sees, sondern auch Steinböcke. Diese eleganten kräftigen Bergbewohner ließen sich schon auf dem Herweg mit etwas Glück erspüren. Durch die Ruhe und Einsamkeit entlang Lechtaler Höhenweges ergibt sich besonders hier die Chance, Rudeln von Steinböcken mit freiem Auge zu beobachten. Drei Übergänge mit steilem Abstieg trennen die Steinseehütte vom Etappenziel. Als erstes die Steinkarscharte — ihr Name kommt nicht von ungefähr — dann die schottrige Roßkarscharte und das Gebäudjoch. Zuletzt geht es über Grashänge und zum Württemberger Haus. |
Einkehrmöglichkeiten Hanauer Hütte (geöffnet von Mitte Juni bis Anfang Oktober – Spezialität ist Steinbockgulasch) Steinseehütte (geöffnet von Mitte Juni bis Ende September, urige Hütte mit Hausmannskost) Württemberger Haus (geöffnet von Anfang Juli bis Ende September) |
Tourismusverbände Tourismusverband Lechtal Tourismusverband Ferienregion TirolWest |
Quelle: www.adlerweg.tirol.at |