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Wer schnell arbeitet gilt als fleißig. Eine Fabrik muss schnell produzieren um der Konkurrenz stand zu halten. Wir müssen schnell von A nach B, um wichtige Geschäfte abzuwickeln.
Durch die ständige Weiterentwicklung im Transport und im Bereich Kommunikation steigt auch die Leistung die eine einzelne Person erbringen muss.
Oft übersteigen jedoch die Anforderungen unsere Fähigkeiten. Folgen wie Stress, Schlafstörung oder Gemütsschwankungen (bis hin zur Depression) sind somit vorprogrammiert wenn man nichts dagegen unternimmt.
Deshalb ist es wichtig, dass wir hin und wieder eine Pause machen und uns von den täglichen Strapazen der Berufswelt erholen. "Back to the Roots" heißt hier die Devise.
Tausende von Jahren wanderte der Mensch durch die Welt. Unser Körper ist dafür geschaffen. Tun wir also etwas, dass für unseren Körper das natürlichste der Welt ist. Wandern…
Bei regelmäßiger Ausführung wirkt sich wandern positiv auf den Fettstoffwechsel und das Immunsystem aus.
Der Effekt setzt natürlich nicht so schnell ein wie beim Joggen oder anderen Ausdauersportarten, dafür besteht eine geringere Verletzungs- und Überforderungsgefahr. Nahezu nebenwirkungsfrei werden Muskeln, Herz und Kreislauf gestärkt.
Der Wanderer verbraucht auf ebener Strecke pro Kilometer etwa 50 Kalorien, also gar nicht so viel weniger als ein gemütlicher Läufer, der etwa 60 Kalorien pro Kilometer verbrennt.
Dieser geringe Unterschied ist einfach erklärt: Mit jedem Schritt hebt man sein Körpergewicht. Da ein Läufer größere Schritte macht, hat er bei gleich langer Strecke weniger Bodenberührungen.
Bedenkt man nun, dass Wanderer ja hauptsächlich bergauf gehen, steigt der Kalorienverbrauch, denn dann hat der Körper bereits nach 100 Metern 50 Kalorien abgebaut. Fußausflüge in die Natur reduzieren also das Körpergewicht.
Diese äußerst positiven Effekte scheinen sich herum zu sprechen. Wanderurlaube boomen, vor allem bei Familien. Sobald man zwei Kinder hat, wird der ferne Strandurlaub in südlichen Gefilden extrem kostspielig. Wanderurlaube sind leistbar — auch für Großfamilien. Zugleich sinkt das Durchschnittsalter der Fußsport-Fans. Junge Menschen entdecken den Reiz der Natur — allerdings ohne Eltern und ohne Lehrer.