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Grünleitennock 2.160 m




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Startpunkt: Parkplatz Pfandlalm (an der Nockalmstraße)
Ankunftspunkt: Grünleitennock (2.160 m
Wegnummer: 119
Schwierigkeitsgrad: mittel

Gehzeit: 3 Stunden
Höhenunterschied: 300 m
Wegbeschaffenheit: Schotter, Wald, Almboden
Ausrüstung: Wanderschuhe, feste Schuhe

Begehbar in folgenden Monaten: Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Grünleitennock 2.160 m

 

REICH DER MURMELTIERE

Beim Parkplatz Pfandlalm beginnt der Weg 119 (Grünleitennock). Mit angenehmer Steigung geht es in nördlicher Richtung durch den lichten Lärchenwald. Orientierungsmäßig sehr einfach führt der Steig über den breiten Rücken auf den 2.160 Meter hohen Grünleitennnock.

Schön zu sehen ist das wesentlich hellere Gestein des Kalk-Dolomitzuges, der sich in Nordsüdrichtung quer durch den sonst von „Altkristallin“ dominierten Nockbergen zieht. Auf der Nordseite gibt es einige Aufstiegshilfen wodurch der schöne Aussichtsberg meistens recht gut frequentiert ist.

Der Abstieg:
Eine zwar etwas längere Abstiegsvariante als die Rückkehr auf dem bereits bekannten Weg 119 führt in östlicher Richtung über die Grünleitenscharte zum einsamen Friesenhalssee. Manchmal weht hier eine recht steife Brise und die mundartliche Deutung des Friesenhalssees wird nur allzu verständlich („friaßn“ = frieren, „Hals“ = Pass, Übergang). Bei der Weggabelung, noch vor dem See, zweigt die Route nach rechts ab und führt durch das baumfreie Tal zur Zechneralm. Wer sich nun über die Almwirtschaft näher informieren will, hat hier in der Dauerausstellung die Gelegenheit dazu. Der letzte Kilometer zurück zum Ausgangspunkt verläuft entlang der Nockalmstraße.

Quelle: www.nockalmstrasse.at