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Peitler Nock 2.244 m - Pernaunock 2.292 m




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Startpunkt: Nockalmhof an der Nockalmstraße
Ankunftspunkt: Peitler Nock 2.244 m - Pernaunock 2.292 m
Wegnummer: 120, 121
Schwierigkeitsgrad: mittel

Gehzeit: 3.5 Stunden - 4 Stunden
Höhenunterschied: 600 m
Wegbeschaffenheit: Schotter, Wald, Almboden
Ausrüstung: Wanderschuhe, feste Schuhe

Begehbar in folgenden Monaten: Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Grünleitennock 2.244 m - Pernaunock 2.292 m

 

MIT JEDEM SCHRITT WIRD DIE WANDERUNG AUSSICHTSREICHER

Von der Mautstelle Innerkrems zum Nockalmhof sind es gerade ein paar Minuten Fahrzeit und es zahlt sich aus hier einen kurzen Stopp einzulegen. Untrennbar ist die Gegend um Innerkrems mit der erfolgreichen Bergwerkstätigkeit verbunden. Zur Hochblüte des Eisenbergbaues Anfang des 17. Jahrhunderts arbeiteten allein in der Innerkrems 20 Knappen vor Ort. Vom Bergbau profitierten aber noch wesentlich mehr Berufsstände wie Holzknechte, Köhler, Hilfskräfte, Transportgewerbe, Handwerker, um nur einige zu nennen.

Von der letzten Kehre oberhalb des Nockalmhofs zweigt der breite Zufahrtsweg zur Bärengrubenalm (Weg 120) nach rechts ab. Nach ca. einer halben Gehstunde verläuft der Weg 121 nach links in den lockeren Hochwald weiter.

Mit angenehmer Steigung geht es hinauf in lichtere Lagen und mit jedem Schritt wird die Wanderung aussichtsreicher. An vom Wetter zersausten Zirben und Lärchen vorbei rückt der Peitler Nock immer näher. Einmal auf dem 2.244 Meter hohen Gipfel angekommen bietet sich eine überaus verlockende Abstiegsvariante an.

Der Abstieg:
In westlicher Richtung liegt der etwas höhere Pernaunock (2.292 m) und dort hin führt der herrliche Gradweg. Der kurze Gegenanstieg ist kaum der Rede wert. Vom Pernaunock folgt der markierte Weg weiterhin dem einladenden Rücken Richtung Norden zur Weißscharte.

Der Kessel oberhalb der Bärengrubenalm ist nun fast umrundet. Direkt schade, dass es jetzt mit dem beginnenden Abstieg Abschied von einer phantastischen Fernsicht nehmen heißt. Von der Bärengrubenalm folgt der letzte Teil der Rundwanderung, dem bereits bekannten Weg.

Quelle: www.nockalmstrasse.at