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Einsiedlerweg




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Startpunkt: Thayabrücke in Hardegg
Ankunftspunkt: = Ausgangspunkt
Wegnummer:
Schwierigkeitsgrad: leicht

Gehzeit: 2.5 Stunden
Wegbeschaffenheit: Schotter, Wald, Wiese
Ausrüstung: Wanderausrüstung

Eignung: Eignung Senioren
Begehbar in folgenden Monaten: Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Einsiedlerweg

 

WANDERUNG IM NATIONALPARK THAYATAL

Die Wanderung nimmt ihren Ausgang direkt an der Thayabrücke in Hardegg. Zunächst folgt der Weg der Thaya bis zum Gabrielensteig, der ziemlich steil nach oben führt. Nach einem kurzen Marsch gelangt man zu einer Kreuzung, an der man den nach links führenden schmäleren Weg wählt. Er führt an der Hangoberkante entlang bis zur Oberen Bärenwiese.

Nun biegt man nach links ab, vorbei an einer ehemaligen Feuerstelle bis man schließlich direkt unter einer in fünf Metern Höhe gemauerten Felsbehausung steht. Die Sage weiß zu berichten, dass hier zur Zeit der Kreuzzüge ein Einsiedler gelebt hat. Er soll den Hardeggern auch zu der Silbermine verholfen haben, die am gegenüberliegenden Hang zu finden ist.

Im Frühjahr blühen auf dem Grab des Einsiedlers die ersten Blumen. Hier kann man nur mehr ein paar Meter weiter gehen, dann versperrren steile Felsen den weiteren Weg. Man muss nun umkehren und am Waldrand entlang wieder zum Ausgangspunkt zurückgehen. Gleich daneben mündet ein Fahrweg in die Wiese (es steht dort ein Schild, das an die Grenze in der Flussmitte erinnert).

Diesem Fahrweg folgt man bergauf immer geradeaus, bis man nach ca. zwei Kilometern den Waldrand erreicht. Der Weg führt weiter den Waldrand entlang, bis zu einer kleinen Wiese. Kurz bevor man die Straße erreicht, zweigt links der sogenannte "Kirchensteig" ab, der eine wesentliche Abkürzung nach Hardegg bedeutet.


Quelle: www.np-thayatal.at


» mehr Infos zum Nationalpark Thaytal

 



Bilder entlang der Route: