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Von Hinterstoder auf die Huttererböden




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Startpunkt: Talstation Hinterstoder
Ankunftspunkt: Hutterer Böden (Mittelstation)
Wegnummer: 217, 6, 7
Schwierigkeitsgrad: leicht

Gehzeit: 3 Stunden
Wegbeschaffenheit: Schotter, Wald, Almboden
Ausrüstung: Wanderschuhe

Eignung: Eignung Senioren
Begehbar in folgenden Monaten: Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Von Hinterstoder auf die Huttererböden

 

Die Hutterer Höss ist im Sommer ein sehr schönes Wandergebiet. Die breiten Forststraßen ermöglichen auch weniger Geübten, den doch recht beachtlichen Höhenunterschied von 800 Metern ohne Probleme zu überwinden. Die Forstraßen sind im Allgemeinen gut bezeichnet, wodurch die Orientierung nicht schwer fällt. Obwohl das Gebiet natürlich durch den Wintersportbetrieb auch einige landschaftliche Eingriffe über sich ergehen lassen musste, sind die Huttererböden auf der Höss vor allem wegen ihrer prächtigen Panorama-Fernsicht eines der absolut lohnendsten Ausflugsziele.

Es gibt mehrere Varianten, um das Hösshaus von Hinterstoder aus zu erreichen. Eine davon beginnt direkt bei der Talstation der Bergbahn und folgt zu Beginn auch in etwa deren Verlauf. Beim Berghof Sturmgut wandern wir unter der Bergbahn hindurch und erreichen den Weg Nr. 217 bzw. 6. Diesem folgen wir weiter bergwärts und queren dabei die Trasse der Bergbahn ein zweites Mal. Bei der Schrenkenzieher Alm (nicht bewirtschaftet) quert der bezeichnete Weg Nr. 7. Wir biegen in diesen links ein und erreichen so nach kurzer Zeit das Hösshaus. Vom Berggasthof bei den Huttererböden bietet sich dem Wanderer eines der eindrucksvollsten Panoramen der Ostalpen. Die Felswände des kleinen und großen Priel, die sich über der westlichen Talhälfte des Stodertales erheben, bieten dabei eine besonders majestätische Szenerie.

Für den Rückweg kann man sich abermals zwischen mehreren Varianten entscheiden, wobei auch eine Verlängerung der Wanderung zur Hutterer Höss (1.853 m) problemlos möglich ist.