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Wünschelrutenwanderweg




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Startpunkt: Weppernbacherl in Aigen
Ankunftspunkt: Station 9 dann zurück zum Ausgangspunkt
Wegnummer: keine, eigener Plan
Schwierigkeitsgrad: leicht

Länge: 4.00 km
Gehzeit: 3 Stunden
Wegbeschaffenheit: Asphalt, Schotter
Ausrüstung: Turn- oder Wanderschuhe

Eignung: Eignung Senioren
Begehbar in folgenden Monaten: April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November




Tourenbeschreibung:

Wünschelrutenwanderung

Das Geheimnis der Wünschelrute ist fast so alt wie die Geschichte der Menschheit. Wir alle haben diese Fähigkeit und können dadurch "spürsamer" mit uns, den anderen Menschen und der Natur umgehen. Die Wünschelrute ist eine Antenne, die wir als Verlängerung unserer Wahrnehmung benutzen.

Auf diesem Wanderweg lernen Sie eine an der Antennenphysik orientierte Methode kennen, durch die der Einstieg in die Kunst des Rutengehens (Radioästhesie) wesentlich erleichtert wird.

Und nun kann es losgehen:
Legen Sie nach Möglichkeit Ihre batteriebetriebene Uhr, Metallarmbänder und Halsketten beiseite. Sie erleichtern sich dadurch einen Wünschelrutenausschlag und werden auch weniger belastet.

Wie Sie sehen, ist die Wünschelrute mit drei verschiedenfärbigen Markierungen beklebt, die man Grifflängen nennt. Sie greifen später die Rute an diesen Stellen ab und erhalten dadurch unterschiedliche Antennenlängen.

Was bedeuten nun die verschiedenfärbigen Grifflängen (Markierungen) auf Ihrer Rute?

GRÜN:
Wenn Sie diese Markierungen umgreifen, emp­fangen Sie das Strahlungsfeld von unterirdisch fließen­dem Wasser. Es kann sich in Spalten, Rissen oder Kies­betten fortbewegen.

SCHWARZ:
Mit dieser Grifflänge empfangen Sie die Strahlung von Verwerfungen. Das sind geologische Brüche von Erdschichten, diese haben sich zum Bei­spiel durch Erdbeben verschoben.

ROT:
Mit ROT können Sie vor allem die Vitalität von Lebewesen oder vitalitätsfördernde Reaktionsfelder ausruten.

UNMARKIERT:
Hier greifen Sie direkt hinter Rot, so­dass die Markierung vollständig sichtbar ist. Mit dieser Grifflänge können Sie die elektromagnetische Ab­strahlung von technischen Geräten empfangen.

Zur Haltung der Wünschelrute:
Legen Sie die Ellenbogen an die Taille, sodass die Handinnenflächen nach oben zeigen. Führen Sie nun die Rutenschenkel zwischen Kleinen- und Ringfinger beim zweiten Fingerglied durch. Die Enden der Rute laufen zwischen Daumen und Zeigefinger hinaus. Der Ringfinger und kleine Finger umgreifen nun die Rute bei der gewünschten Markierung. Schließen Sie nun die Hände fest zusammen. Vergleichen Sie Ihre Haltung mit der dargestellten Zeichnung. Um einen Ausschlag zu bekommen, müssen Sie die Rute unter Spannung (Druck von außen nach innen) setzen. Probieren Sie es so fest zu machen, bis die Rute sich nach oben oder unten bewegt. Üben Sie die­sen künstlichen Ausschlag mehrmals. Wenn Sie sich nun auf ein Strahlungsfeld zu bewegen, müssen Sie die Rute so fest anspannen, dass sie kurz vor diesem Kippeffekt ist, sich also in einem labilen Gleichgewicht befindet. Sie werden dann auch leicht einen Ausschlag erhalten.

Öffnen Sie nach jedem Ausschlag oder Versuch, einen Ausschlag zu erhalten, mindestens eine Hand, um sich wieder zu entladen. Dieses Entladen ist auch wichtig, damit Sie sich nicht zu sehr belasten.

MARKIERUNGEN:

Wasserader (grün)
Reaktionszonen (schwarz) geologische Brüche - Verwerfungen; z. B. durch Erdbeben entstanden
Vitalität (rot) Wachstumszonen

Station 1 — Wepperbacherl

Markierung: GRÜN (Wasserader)

Hier üben Sie den Ausschlag bei sichtbarem, fließendem Wasser, indem Sie mit der angespannten Rute über die Brücke gehen. Falls Sie keinen Ausschlag spüren, versuchen Sie die Spannung in der Rute zu verstärken. Überspannen Sie die Rute. Konzentrieren Sie sich darauf, dass Sie jetzt fließendes Wasser ausruten wollen. Wenn Sie nun einen Ausschlag spüren, können Sie die unterirdische Wasserader ausfindig machen, die links vom Bächlein, flussabwärts am gegabelten Baum zu fin­den ist.

Station 2 — Putterer Kapelle

Markierung: SCHWARZ (Verwerfungen), GRÜN (Wasserader)

Früher war es üblich, weltliche und religiöse Kultstätten auf ganz bestimmten Orten zu errichten. Es gibt positive und negative Strahlungsfelder, beide sind für uns notwendig, wenn auch in unterschiedlicher Dosierung. Interessanterweise schadet dem Menschen ein Zuviel an linksgedrehter (negativer) Strahlung eher als ein Zuviel an rechtsgedrehter (positiver). In richtiger Dosierung wirkt die rechtsdrehende Strahlung positiv auf das körperliche und seelische Befinden des Menschen ein. Die Putterer Kapelle ist älter als 1000 Jahre. Der ursprüngliche Teil liegt vorne im Bereich der Apsis, wo sich eine Wasserader befindet, die von einer querlaufenden, positiven Verwerfung gekreuzt wird. Gehen Sie um den vorderen Teil der Kapelle herum und suchen Sie diese Wasserader und die Verwerfung, die die Kapelle durchschneidet.

Station 3 — Seebankerl

Markierung: ROT (Vitalität)

Erholen Sie sich auf der Bank, genießen Sie die Landschaft und versuchen Sie, auch ohne Wünschelrute, das vitalitätsfördernde Reaktionsfeld wahrzunehmen. Durch Bank und Birke verläuft eine starke Wachstumszone.

Station 4 — Feuchtes Eck

Markierung: GRÜN (Wasserader)

Hier haben Sie wieder Gelegenheit, an einer Wasserader zu üben. Bleiben Sie auf der Wasserader ruhig und entspannt stehen und versuchen Sie zu spüren, wo sich diese Energie im Körper bemerkbar macht. Auch bei dieser Wasserader ist die Strahlung rechtsdrehend (positiv).

Station 5 — Vierfingerbaum

Markierung: SCHWARZ (Verwerfung)

Bäume, die auf Verwerfungen wachsen, können sich wie dieser hier, in ihrem Wachstum aufgliedern. Ist der Baum schön gewachsen, dann können wird davon ausgehen, dass dies ein besonders guter Platz ist. Dieser Baum ist ein Ausdruck für die Vielfältigkeit und Flexi­bilität der Schöpfung in dem sie die Form den energeti­schen Einflüssen anpasst.

Station 6 — Energieaufladeplatz

Markierung: ROT (Vitalität)

Nach dem anstrengenden Aufstieg über die Stiege tut Ihnen etwas positive Energie wahrscheinlich gut. Auf dieser Wachstumszone ist es sehr empfehlenswert, sich aufzuladen. Stellen Sie sich für einige Minuten auf diesen Platz und schließen Sie die Augen. Atmen Sie langsam tief ein und stellen Sie sich vor, wie die Energie durch Ihre Füße in den Körper aufsteigt. Dieser Energieaufladeplatz ist ca. 10 Meter nach dem Aufstieg. Er verläuft quer über den Weg.

Station 7 — Tanzender Apfelbaum

Markierung: GRÜN (Wasserader)

Hier besteht die außergewöhnliche Möglichkeit, zwei positive Wasseradern, die sich in einem Baum kreuzen, zu ruten. Diese Kreuzung bewirkt den Drehwuchs an diesem Baum. Sind heimische Bäume so gedreht, kann dies häufig ein Hinweis sein, dass sich in deren Bereich Reaktionszonen kreuzen.

Station 8 — Krebsbaum

Markierung: SCHWARZ (Reaktionszonen), UNMARKIERT

Die Strahlung einer rechtsgedrehten Wasserader und einer linksgedrehten Verwerfung beeinflussen das Wachstum dieses Kirschbaumes. Bei dieser Art von Kreuzungssystem kann die Entstehung von Krebs begünstigt werden. Rechts vom Baum sehen Sie einen Hochspannungsmast. Wenn Sie jetzt knapp HINTER ROT greifen, können Sie einen Ausschlag für die Abstrahlung der E-Leitung erhalten. Üben Sie hier nur sparsam, da diese Art der Energie den Menschen belastet.

Station 9 — Johanneskirchlein/Hohenberg

Markierung: GRÜN (Wasserader), SCHWARZ (Reaktionszonen)

Bei diesem Kirchlein können Sie sich wieder stärken. Gehen Sie mit diesem Platz behutsam um, da er für viele Menschen eine tiefe, religiöse Bedeutung hat. Üben Sie Ihren Ausschlag an den markierten Plätzen, damit Sie nicht verunsichert werden. Zwischen Kirche und Zaun wird das Ausruten schwierig, da die Metalle die Zonen reflektieren und verzerren können. Die Dachrinnen bilden ebenfalls Antennen und können Sie durch ihre Abstrahlung verwirren.

Informationen über den Wünschelruten-Wanderweg, Führungen und die Radiästhesie-Seminare erhalten Sie im Ortsbüro Aigen Tel.: + 43(0)3682/24743