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Ignaz-Mattis-Hütte




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Startpunkt: Keinprechthütte
Ankunftspunkt: Ignaz-Mattis-Hütte
Wegnummer: 702
Schwierigkeitsgrad: mittel

Gehzeit: 3 Stunden - 4 Stunden
Wegbeschaffenheit: Schotter, Wald, Wiese, Almboden, Fels/Geröll
Ausrüstung: Wanderschuhe

Begehbar in folgenden Monaten: April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Der Übergang zur Ignaz-Mattis-Hütte

 

DER OST-WEST-WEITWANDERWEG

Diese Etappe der großen Schladminger-Tauern-Durchquerung führt über den Ost-West-Weitwanderweg Nr. 702 von der Keinprechthütte über die Krugeck- und Rotmandlscharte in den Giglachkessel. Der Steig führt in das Gebiet der einstigen Bergbaugebiete, dessen ergiebigste Abbauzone der Alpenhauptkamm zwischen Znachsattel und Lignitzscharte war.

Der Weg führt von der Keinprechthütte zuerst in den Karboden, absteigend zum gegenüber liegenden Hang, wo er mit vielen Kehren steil ansteigt. Nach Überschreitung der Krugeckscharte erreicht der Weg auf der Rotmandlscharte mit 2433 Metern den höchsten Punkt.

Von dieser Scharte können einige lohnende Besteigungen der umliegenden Gipfel wie Rotmandlspitze, Sauberg, Vetternspitzen und Grobfeldspitz unternommen werden. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind jedoch erforderlich.

Von der Scharte führt der Weg durch das prächtige Vetternkar zum Unteren Giglachsee hinab, entlang dessen Nordufer der Steig zur Ignaz-Mattis-Hütte noch einmal kurz ansteigt, 1986 m.

Wie bei allen vorher angeführten Tauernberggängen ist auch bei diesem Abschnitt bei der Begehung der Schneefelder, die besonders im Frühsommer anzutreffen sind, Vorsicht geboten. Die Mitnahme von Sicherheitsausrüstung wird daher speziell für diese Jahreszeit empfohlen.


Quelle: Wanderführer Dachstein-Tauern. Zusammengestellt von Toni Breitfuss, 7. Auflage 2003/2004