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Tourenbeschreibung:
Die milden und schroffen Seiten des Wilden Kaiser kombiniert die zweite Etappe, von Gaudeamushütte bis Hintersteinersee. Trittsicherheit ist zu empfehlen, Aufstieg und Abstieg wechseln, letzterer verläuft stets sanft.
Der Abstieg von der Gaudeamushütte zur Wochenbrunner Alm verläuft gemütlich. Zunächst folgt man der Beschilderung Gruttenhütte, dann den Wegweisern Riedelhütte. Nach einem Wiesenweg trifft man auf Weg Nr. 14 und folgt abermals den Schildern Gruttenhütte. Bei 1.400 m zweigt man links zum Höhenweg Kaiserhochalm/Hintersteinersee ab.
Der Wilde-Kaiser-Steig führt nun entlang des Fußes von Tuxeck und Treffauer und eröffnet den Wanderern bei der Kaiser-Hoch-Alm eine romantische Gegend mit Latschen und Blumenwiesen. Mit etwas Glück gibt auf der Steiner Alm der Senner ein Ständchen zum Besten. In jedem Fall aber empfiehlt sich hier eine Rast, bevor der Abstieg zum Hintersteinersee beginnt. Etwa 1,5 km vor dem Ende der Etappe lädt der Gasthof Bärnstatt zum Verweilen ein, bevor der idyllisch gelegene und prickelnd kalte Hintersteinersee erreicht ist.
Für diese lange Etappe empfiehlt es sich, genügend Trinkwasser und auch Proviant einzupacken. Die einzige Einkehr zwischen Gaudeamushütte und Gasthof Bärnstatt ist die privat geführte Riedelhütte am Fuße des Tuxeck. Bergwanderer schätzen deren ruhige Lage in einem Wiesenkessel sowie den herrlichen Blick auf den Treffauer und die Ellmauer Halt.
Quelle: www.adlerweg.at