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Tourenbeschreibung:
Der Weg vom Talboden des träge fließenden Inns hoch zu den „Innbergen“ fordert Kondition. Entlang der bewachsenen Kämme und Sattel marschiert man später genussvoll zum Etappenziel. Die Gegend zählt nicht zu den berühmten Bergsteigerzielen, daher finden sich hier einsame und sehr romantische Landstriche.
Der Start befindet sich bei der Kirche des Ortes Unterlangkampfen. Auf einem Forstweg nähert man sich den dunkel bewaldeten steilen Hängen. Den Anstieg sollte man auf jeden Fall langsam angehen. Ein schmaler Steig windet sich durch den Wald in zahlreichen kleinen Serpentinen nach oben. Knapp vor dem Höhlensteinhaus erreicht der Steig die Kante des Bergstocks und führt hinaus auf ein wunderschönes Hochplateau. Der grandiose Blick zurück lohnt die Mühe. Das gesamte Inntal nach Westen und Osten, die Hohen Tauern mit dem Großvenediger, die Zillertaler und Tuxer Alpen sind dabei zu bestaunen.
Die Vegetation auf den Almwiesen verzaubert vom Fleck weg. Wer sie im Juni betritt, findet sich auf blauen Wiesen, inmitten tausender Enziane wieder.
Relativ nahe ist der „Buckel“ Kögelhörndl, ein sicher angelegter Steig, welcher über den Kamm (1.645 m) verläuft. Abermals eröffnet sich durch die exponierte Lage des Gebirgsstockes ein grandioses Panorama. Über Hochalmen geht es zum Alpengasthaus Buchacker. Nach einer Rast lohnt der Abstecher ein paar Meter tiefer zur gleichnamigen Eishöhle, der einzigen dieser Art in Tirol. Die Besichtigung gestattet man nur mit Führer und rät zu warmer Jacke und Pudelmütze.
Quelle: www.adlerweg.at