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GipfelTour Schotten




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Startpunkt: Hoherodskopf
Ankunftspunkt: Hoherodskopf
Wegnummer:
Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: 14.00 km
Gehzeit: 4 Stunden
Ausrüstung: Wanderschuhe feste Schuhe

Begehbar in folgenden Monaten: März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November




Tourenbeschreibung:

GipfelTour Schotten

 

ERKLIMMEN SIE VIER GIPFEL DES OBERWALDES AUF DER GIPFELTOUR

Diese ExtraTour führt über bunte Wiesen und durch abwechslungsreiche Waldgebiete mit urwüchsigen Basaltformationen und über die vier höchsten Gipfel des Vogelsberg Vulkans. Die herrliche Aussichten dort entschädigen für die manchmal starke Anstiege im Oberwald.

Die 14 Kilometer lange Rundwanderung (Markierung: Logo der Vogelsberger Extratouren) kann sowohl am Hoherodskopf als auch in Busenborn begonnen werden und lässt sich mit dem Höhenweg (grünes H) zu einer Tagestour ausweiten.

Neben den Panoramablicken zählen zu den Highlights der Wandertour die Magerrasenwiesen am Wegesrand sowie Forellenteiche, ein Naturschutzinformationszentrum, Gackerstein und Bilstein.

Der Einstieg in den Weg vom Parkplatz Hoherodskopf aus beginnt an der Wandertafel vor dem Kiosk. Vom höchsten Gipfel der Tour aus geht es nach rechts, mit herrlichen Aussichten zur Linken und dem Waldrandes zur Rechten bis zur Taufsteinhütte. Von hier gelangt man durch einen alten romantischen Buchenwald zu den Forellenteichen im Herzen des Naturparks. Die Steigung bis zum nächsten Gipfel, dem Gackerstein, ist recht sanft.

Durch tiefen Wald hinab ins Tal und dann offenen Feldfluren folgend bezwingt man schließlich die „Platte“, eine grasbewachsene, unspektakuläre Kuppe mit spektakulärem Rundumblick über den gesamten Verlauf der Tour. Bei gutem Wetter reicht die Sicht bis zu den nächsten Mittelgebirgen.

Beim Queren des Dörfchens Busenborn lassen sich schöne Höfe und eine kleine Fachwerkkirche bewundern. Weiter geht es dann über Feldwege mit sanften bis mittleren Steigungen bergan. Der letzte Kilometer bis zum Gipfel ist recht steil, dafür wird der Wanderer belohnt mit weichen Erdwegen, skurrilen Blocksteinen, schönen Waldgebieten und einer tollen Fernsicht.

Vom Gipfel aus führt ein Waldweg bis auf den Sattel bei Breungeshain herab, wo man die Bundesstraße L 3338 quert. Ab da geht es wieder über offene Flure mit einzeln stehenden Bäumen auf den letzten Gipfel zu - erst sanft und dann immer steiler ansteigend.

Auf dem Hoherodskopf angekommen, laden mehrere Ausflugslokale und Sitzgruppen in freier Natur zu Rast und Einkehr ein. Hier lässt sich nochmals eine grandiose Aussicht bewundern. Mit dem Besuch des Naturschutzinformationszentrums oder einer Fahrt auf der Sommerrodelbahn lässt sich der Ausflug abrunden.