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Die im 15. Jahrhundert im gotischen Stil neu erbaute Kilianskirche wurde Ende des 17. und in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts nochmals umgebaut und erweitert, wobei sie auch einen neuen Turm erhielt.
In dieser Zeit des Umbaus, im Jahr 1707-1708, entstand auch der Hochaltar von Meinrad Guggenbichler in der Mitte des Chorraumes. Auf ein Altarbild wurde völlig verzichtet, stattdessen stellte der Meister der spätbarocken Bildhauerkunst auf dem Schrein den Augenblick der Ermordung des Kirchenpatrons, des hl. Kilian, in plastischer Formgebung höchst dramatisch dar.
Die Kirche ist von der Filialkirche in Loibichl nahe des Mondseeufers über eine Straße, die etwa 7 km der Wangauer Ache entlangführt, erreichbar.
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