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In den letzten drei Monaten haben wir in einem Update des 2012er GPS Tests zwei GPS-Outdoor Nachfolgemodelle getestet sowie auf solchen GPS-Empfängern und am Computer benutzte digitale Karten unter die Lupe genommen.
GPS Outdoor Geräte:
Digitale Karten:
Den ausführlichen Testbericht, der uns vom Wandermagazin zur Verfügung gestellt wurdefinden Sie hier:
PDF-Download (1,4 MB)
Welches GPS-Gerät passt zu mir?
Welches Gerät man sich für den Outdoor-Bereich anschafft, hängt vom Einsatzumfang ab. Eine detaillierte Kartengrundlage brauchen alle, die tatsächlich nur mit dem GPS-Gerät – also ohne Papierkarte – Wanderungen durchführen wollen. In diesem Fall ist es auch sinnvoll, auf die Ausstattung mit einem barometrischen Höhenmesser und einem digitalen Kompass zu achten. Erst so gelingt eine rundum genaue Orientierung im Gelände ohne sonstige Hilfsmittel.
Ein Gerät mit Detailkarte und Routingfunktion ist auch fürs Radfahren sinnvoll. Wer dagegen immer auf vorgegebenen Strecken unterwegs ist und keine Ansprüche in punkto Zusatzausstattung stellt, kommt bereits mit kostengünstigen Geräten aus. Ein Sonderfall stellen die Pulsuhren mit GPS-Empfänger dar, die v.a. zu Trainingszwecken eingesetzt werden.
Vektorkarten - Rasterkarten:
Rasterkarten ähneln im Erscheinungsbild den klassischen topographischen Landesamtkarten. Vergrößert man in Rasterkarten einen Bereich, so wird die Breite der dargestellten Objekte immer größer. Bei sehr starken Vergrößerungen sind dann z.B. Straßen sehr breit.
Bei Verktorkarten verändern sich die Breiten, z.B. von Straßen, nicht mit dem Zoomfaktor. Außerdem werden zusätzliche Details dargestellt, je höher der Zoomfaktor ist. Auch weiterführende Informationen sind dann zusätzlich abrufbar.