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Wir haben sechs Softshell-Jacken für Sie in den letzten sechs Monaten getestet. Und zwar draußen, beim Wandern.
Softshells - der Name sagt es schon - zeichnen sich durch weiche, anschmiegsame und elastische Materialien aus. Da diese auch noch hochfunktionell sind, kann man Softshells im Wanderbereich getrost als „Alleskönner“ einstufen, auch wenn sie bei Regen die Segel streichen müssen. Doch das ist dann auch schon die einzige Einschränkung dieser Produktgruppe, die für bis zu 90% der Wanderungen als äußerste Bekleidungsschicht geeignet ist.
Ohne Kapuze:
Mit Kapuze:
Überzeugen Sie sich selbst und lesen Sie den vollständigen Softshell-Jacken Testbericht, der uns vom Wandermagazin zur Verfügung gestellt wurde:
PDF-Download (3,2 MB)
Was ist Softshell?
Softshells sind Funktionsjacken aus zumeist reinem Kunstfasermaterial. Sie zeichnen sich durch anschmiegsames Obermaterial aus, das wenig Geräusche entwickelt, weich ist und eine nahezu uneingeschränkte Bewegungsfreiheit bietet. Diese beruht auf den hohen Elasthanbeimischungen und gezielt eingesetzten Stretchzonen. Softshells sind aufgrund dieser Eigenschaften sehr gut für Outdooraktivitäten geeignet. Durch dichte Webart oder eingearbeitete Membranen schützen sie hervorragend vor Wind. Es gibt neben Jacken auch Westen, Mäntel und Hosen aus Softshell.
Einsatzbereich
Softshells können fast alles. Das Einzige was ihren Einsatzbereich einschränkt, ist Niederschlag, wobei damit v.a. Regen gemeint ist, denn Schnee kann man, bevor er getaut ist, abschütteln. Auch ein leichtes Nieseln ist zumindest kurzfristig kein Problem für eine Softshelljacke. Es gibt extra warme, dicke Softshells für den Winter, es gibt Übergangssoftshells und ausgesprochene Sommersoftshells. Bei Letzteren sollte man aufgrund des zu erwartenden hohen Temperaturbereichs unbedingt auf Zusatzbelüftungen achten.