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Wandern macht eigentlich zu jeder Jahreszeit Spaß, solange man nur anständig ausgestattet ist. Im Winter halten sich gerade bei Schnee und Eis viele Wanderfans zurück und verlegen ihr Hobby stattdessen lieber auf den Sommer, was insofern verständlich ist, als dass gerade in den Bergen in den Wintermonaten viele Wanderwege gar nicht zugänglich sind und man sich nie so ganz sicher sein kann, ob das Wetter einen Wanderausflug überhaupt erlauben wird. Wer sich dennoch in den Wintermonaten aufmacht und die Gipfel bezwingen möchte, sollte sich in jedem Fall mit der entsprechenden Kleidung und Ausrüstung darauf vorbereiten. Es reicht hier nicht, die Stiefel zu schnüren und einen Rucksack aufzusetzen. Viele Wege müssen vorsichtig angegangen werden, Stöcke können gerade bei unwegsamem Gelände oder Glätte im Winter notwendig werden.
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Hier werden unter anderem Taschen, Rucksäcke, Umhängetaschen oder Planentaschen angeboten. Mit einem anständigen Rucksack sollte man auf einem Wandertrip, egal im Sommer oder im Winter, allerdings am besten ausgestattet sein. Dieser lässt sich am praktischsten tragen und verfügt meist über ausreichend Stauraum für den Proviant und Kleider zum Wechseln. Eine Umhängetasche kann beim Wandern leicht im Wege sein, außerdem belastet man damit immer nur eine Schulter zu einer Zeit, was nach einer Weile enorm anstrengend werden kann. Mit dem Rucksack hingegen wird das Gewicht des Gepäckstücks gleichmäßig verteilt und solange man diesen nicht zu voll packt, dauert es lange bis man erschöpft ist.
Wer also nicht unbedingt auf den Sommer warten will, um sich auf die nächste Wanderung zu begeben, sollte nicht zögern und auch die schönen verschneiten Wintermonate nutzen. Wichtig ist hierbei, sich Strecken auszusuchen, die sicher begehbar sind und nicht allzu lange dauern. Schließlich muss man bedenken, dass der Tag im Winter ein paar Stunden kürzer ist als im Sommer. Man sollte einplanen, dass es ab vier Uhr mitunter schon dunkel wird und man spätestens um diese Zeit besser wieder am Auto oder in der Unterkunft angekommen sein sollte, damit man sich nicht in der Dunkelheit verirrt oder vom Weg abkommt. Wenn tatsächlich so viel Schnee liegt, dass eine Wanderung ausgeschlossen ist, kann man sich stattdessen auch auf Langlaufskier schwingen und so von der Loipe aus die Winterwelt bewundern. Dabei handelt es sich schließlich meist um Wanderwege, die im Sommer genutzt und im Winter zu Langlaufstrecken gemacht werden.