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Gut ausgestattet in den kalten und nassen Herbst

Der Herbst zählt zu den besonders schönen Jahreszeiten. Doch er kann auch mit Nässe und Kälte verbunden sein. Wer trotzdem nach draußen möchte, sollte nun also besonderen Wert auf sein Outfit legen.

Auf die Sicherheit achten

Neben Kälte und Regen kommt es jetzt vermehrt zur Nebelbildung. Personen, die sich früh am Morgen oder spät am Abend aus dem Haus begeben, treten nicht selten in die völlige Dunkelheit – und stellen für Autofahrer und sonstige Verkehrsteilnehmer somit ein erhebliches Risiko dar. Empfehlenswert ist es daher zumindest für Kinder, dass sich auf der Kleidung, an Taschen und Rücksäcken sowie an allen tragbaren Accessoires auch Reflektoren befinden.

Der schützende Zwiebellook

Wie sollten die Anziehsachen nun aber beschaffen sein, um den Träger vor einem lästigen Schnupfen zu bewahren? Ratsam ist es, sich in mehreren Schichten zu kleiden. Beginnend mit der Unterwäsche bis hin zur Jacke und Hose sollten sich je nach Wetter zwischen fünf und sieben Schichten am Körper befinden. Dabei ist es nicht notwendig, dass jede von ihnen höchsten Ansprüchen genügt – das Zusammenspiel der einzelnen und aufeinander aufbauenden Ebenen sorgt für größtmöglichen Komfort und ermöglicht einen soliden Schutz gegen die ungemütlicher werdende Witterung.

Die wasserabweisende Außenhaut

Die oberste Schicht der Bekleidung sollte zudem besondere Eigenschaften besitzen. Die Jacke und die Hose verhindern nicht alleine das Eindringen von Regenwasser, sondern gewährleisten auch das Ausleiten von Schweiß. Ähnliches gilt für die Belüftung: Der aufkommende Wind unter freiem Himmel wird durch das Obermaterial des Outfits abgehalten – gleichzeitig ist eine Abgabe der Körperluft aber möglich. Derart beschaffene Anziehsachen wirken wie eine zweite Haut. Hitze und Feuchtigkeit können sich nicht anstauen, der gesamte Leib befindet sich in einer optimalen Schutzschicht. Eine Ausstattung also, die allen Ansprüchen gerecht wird – egal, ob sich der Träger gemütlich bewegt oder aktiv Sport betreibt.

Flexibel in allen Wetterlagen

Der Herbst präsentiert sich indes auch unbeständig. Kältere und wärmere Phasen wechseln sich ebenso ab wie Regen und Trockenheit. Das Tragen von sogenannter Funktionskleidung mit den bereits angesprochenen Eigenschaften empfiehlt sich hier also. Diese sollte aber auch individuell angepasst werden können. Wie etwa mit der ZipIn!-Technologie von Ausstatter Schöffel (weitere Infos  hier). Über ein kluges Verschlusssystem sind alle Anziehsachen untereinander verknüpfbar, die Jacke könnte also mit einer zusätzlich wärmenden Fleeceschicht oder eine am Körper getragenen Weste verbunden werden. Zugleich gewährleisten diese Outdoorprodukte eine größere Bewegungsfreiheit und eine kompaktere Möglichkeit des Verstauens in der Tasche. Der Träger ist somit für alle Herausforderungen gewappnet.

Mütze und Handschuhe nicht vergessen!

Selbst die beste Ausstattung kann die Kälte und den Regen jedoch nicht abhalten, wenn sie nicht bis ins Detail fortgesetzt wird. Jeder Mensch verliert einen erheblichen Teil seiner Körperwärme über den Kopf und die Hände. Bei einer geöffneten Jacke kann zudem der Halsbereich freiliegen. Mütze, Handschuhe und Schal erhöhen somit den Komfort und den Schutz vor einem Infekt. Mit einer solchen Bekleidung gelingt es daher nicht alleine, den Tücken des Herbstes zu trotzen. Auch auf einen frühen Wintereinbruch wäre der Träger mit seinem Outfit vorbereitet – um die schönen Seiten jeder Jahreszeit zu genießen.