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Das Schloss liegt am südlichen Hang des Waldensteingrabens. Erstmals wurde es im Jahre 1255 urkundlich erwähnt und 1802 von den Ungnad als Lehen übernommen.
An bautechnischen Besonderheiten ist der Bergfried aus dem 13. Jahrhundert zu nennen, um den sich drei und viergeschossige Zubauten aus der Gotik und Renaissance-Zeit gruppieren.
Über dem südlichen Eingang, den man über eine Zugbrücke erreichte, befindet sich ein Renaissance-Arkadengang mit mächtigen Säulen und ausladenden Treppenaufgang.