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Hier wurde von der Universität für Bodenkultur in Wien ein frühgeschichtlicher Nutzpflanzengarten sowie kleine Ackerflächen angelegt, welche dem Besucher Anbau und Verwendung der Pflanzen des 2. und 3. Jh. n. Chr. näherbringen.
Das Museumsgelände umfasst auch einen bewaldeten Bereich, in dem man über die damals genutzten Wildpflanzen informiert wird. Haselnuss, Pappelbeere, Elsbeere, Birke etc. sind neben vielen anderen Gehölz- und Straucharten vertreten. Auf angrenzenden, kleinen Ackerflächen wechseln Sommer- und Wintergetreide-Anbau mit Brachestadien ab. Außerdem werden in einer Baum-Pflanzung unsere ältesten Obstsorten (manche gibt es schon seit der Jungsteinzeit) gezeigt.
Auf Wunsch kann man sich durch die Anlage führen lassen!