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Drachenweg




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Startpunkt: St. Lorenz, Gasthof Drachenwand
Ankunftspunkt: St. Lorenz, Gasthof Drachenwand
Wegnummer: Drache
Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: 16.00 km
Gehzeit: 6 Stunden - 7 Stunden
bei Besteigung des Schobergipfels zusätzlich 2 1/2 Stunden Zeit einplanen!
Höhenunterschied: 646 m
Ausrüstung: Wander-oder Bergschuhe

Begehbar in folgenden Monaten: April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober




Tourenbeschreibung:

Drachenweg

Beginnen wir diese Wanderung beim Gasthof „Drachenwand“ in St. Lorenz am Mondsee. Schwenken wir auf den Weg Richtung Südosten und folgen wir nach etwa 50 m dem Schild zur Theklakapelle nach rechts. Die rot-weiß-rote Markierung führt uns ein Stück den Wald hinauf, halblinks haltend erreichen wir zwei Abzweigungen später die Theklakapelle. (Thekla war eine Märtyrerin, die ihr Leben ganz dem Glauben widmete.)

Überqueren wir den kleinen Steg über den Klausbach, der seinen Ursprung in den Klausbachhöhlen in der Drachenwand hat. Das riesige Höhlensystem ist leider nicht begehbar.

Der folgende Anstieg bringt uns zum höchsten Punkt der Wanderung, dem Almkogel auf 1030 m, wo eine herrliche Aussicht auf uns wartet. Auf einem Forstweg kommen wir zum lieblichen Eibensee, wo wir baden gehen können.

Weiter bachabwärts, kurz vor Fuschl am See, überqueren wir den Bach und gehen wieder aufwärts zur Ruine Wartenfels (924 m). Ursprünglich eine Pflegergerichtsstätte, wurde sie später zur Raubritterburg. Der Weg zur Burg hinauf lohnt sich schon allein wegen des schönen Rundblickes und der Sonnenterrasse. Von hier aus lässt sich auch der 1328 m hohe Schobergipfel gut erreichen. Der Steig ist mit Drahtseilen gesichert. Am Südgrad des Schobers befinden sich Kletterrouten verschiedener Schwierigkeitsgrade.
Von der Burg geht es wieder abwärts auf einem schönen Waldweg am Fuße des Schobers und der Drachenwand zum Ausgangspunkt zurück.

Einkehrmöglichkeiten finden wir beim Gasthof „Drachenwand“ und den Gasthöfen in Fuschl am See und dem Berggasthof Schlößl. Mit etwas Glück können Rehe und Hirsche, aber im felsigen Gelände auch Mufflons und Gämsen beobachtet werden.
Im Winter und zu Frühlingsbeginn blühen hier viele Schneerosen und im Frühsommer auch der Stengellose Enzian.

Quelle: www.mondsee.at



Bilder entlang der Route: