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Tourenbeschreibung:
Beginnen wir bei der Brücke über die Zeller Ache bei der „Erlachmühle“. Wenden wir uns vorerst nach Süden und wandern ein Stück auf der Asphaltstraße entlang, bis wir beim nächsten Bauernhof nach rechts und dahinter links über die Felder kommen. Folgen wir der Straße nach rechts bis zum „Leidingerhof“. Hier kann auch gut eingekehrt werden, und auf der Terrasse die Aussicht auf das Mondseeland genießen.
Links am „Leidingerhof“ vorbei kommen wir als nächstes zur Pension Stabauer und folgen der rot-weiß-roten Markierung in den Wald und die unberührte Natur des Kolomannsberges. Nahe an der Kreuzung des Bundesforsteweges kommen wir etwa 20 m weiter links zu zwei Bänken. Hier können wir abermals die beeindruckende Aussicht in die Bergwelt des Salzburgerlandes genießen.
Der leicht ansteigende Weg führt uns durch einen Mischwald aus Fichten, Tannen, Buchen und Eschen bis zur Kolomannskirche, wo der hl. Koloman nahe des Koloman-Gipfels im Jahre 1012 Rast gemacht haben soll. Neben der Kirche befindet sich eine Radarstation des österreichischen Bundesheeres.
(Der hl. Koloman war ein irischer Königssohn und Pilger nach Jerusalem, der in Wien festgenommen und als Spion hingerichtet wurde. Nachdem seit seinem Tod an seinem Grab einige Wunder geschahen, wurde er heilig gesprochen. Die ihm geweihte Kirche wurde bereits im Jahr 1070 urkundlich erwähnt.)
Auf dem Weg bergab kommen wir zum Kolomansbründl, dessen Wasser bei Augenleiden helfen soll. Zur Klomanssenke mit der Kreuzung beim Kolomanstaferl geht es etwas steiler bergab. Auf dieser Lichtung öffnet sich dein schöner Blick auf den Schafberg und bei klarer Sicht sogar auf den Dachstein.
Wir wandern über den Kindererlebnisweg Hochserner und den Skilift weiter zum Gasthaus „Hochsernerhof“, wo wir die nächste Einkehrmöglichkeit haben. Im Gasthof hängen auch öffentliche Busfahrpläne für eine mögliche Rückfahrt aus.
Durch den Wald geht es weiter talabwärts, an einem kleinem Bach vorbei und bei der Wegkreuzung rechts wieder Richtung Mondsee. Im Tal kommen wir an einigen Gehöften vorbei und entlang der Zeller Ache wieder zur „Erlachmühle“.
Quelle: www.mondsee.at