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Die Region Niederösterreich Zentral wird von St. Pölten und 22 Gemeinden gebildet. Die Natur wird vom Dunkelsteiner Wald, den Weinbergen im Traisental-Donauland, Au- und Flusslandschaften, Wiesen und Wälder, malerischen Rad- und Wanderwegen und außergewöhnlichen Kulturgütern geprägt.
Die ältesten Bäume? Befinden sich in Paudorf am Rande des Dunkelsteiner Waldes: 8 Mammutbäume (Wellingtonia gigantea) erheben sich auf dem Plateau des Eichberges, südöstlich vom Dorf. Dort wurden sie vom Forstmeister und Abt des Stiftes Göttweig, Adalbert Dungel, im Jahr 1880 gepflanzt. Inzwischen haben die Bäume eine Höhe von ca. 20 Metern erreicht und besitzen einen stolzen Umfang von etwa 5 Metern. Vom Dorf zu den Bäumen führt Sie ein markierter Wanderweg.
Die meisten Marterln? Finden ihren Platz entlang des Wander- und Radwegs in Inzersdorf-Getzersdorf. An der Zahl sind es 21 Stück. Rund 3 Stunden benötigt man, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Durch die hügelige Landschaft, durch Weinberge, Wälder und Dörfer schlängelt sich die Strecke. Eine kleine Broschüre, welche beim Gemeindeamt erhältlich ist, bringt Ihnen die kunstvoll, gestalteten, steinernen Zeugen der Vergangenheit näher.
Die kostbarste Kunstsammlung? Beherbergt das barocke Augustiner Chorherrenstift in Herzogenburg. Die breit gefächerte spätgotische Kunstsammlung mit Werken der Donauschule, Tafelbildern, Skulpturen und Glasfenstern ist ein echter Geheimtipp.
Das älteste Kloster? Das 791 gegründete Hippolytkloster galt als das ältste Kloster. Es befand sich an der Stelle, wo heute der Dom von St. Pölten steht. Barock gestaltet wurde die romanische Basilika von Jakob Prandtauer. Besonders sehenswert ist die romanische Rosenkranzkapelle.
Der klingendste Turm? Befindet sich im modernen Regierungsviertel von St. Pölten und trägt den Namen „Klangturm“. Hier kann man Klangkunst hören und sehen.
Der Mittelpunkt Niederösterreichs? Befindet sich exakt in Kapelln. Der geografische Mittelpunkt Niederösterreichs ist sogar begehbar. Hier steht die stolze „Max-Schubert-Warte“ an einem Platz, mit wunderschönem Ausblick. Außerdem wird in Kapelln schon seit vielen Jahren der „Mittelpunktwein“ gekeltert, den es bei begleitenden Weinwanderungen zur Mittelpunktwarte zu verkosten gibt.
Die sagenhaftesten Wege? Finden in Wilhelmsburg ihren Platz und führen auf die Spuren von Sagen zurück. Derzeit wird der Galgenweg, der Altenburgweg und der Sagen-Höhenweg zur erholsamen Wanderung angeboten. Beim ersten Sagenstein zum Beispiel beginnt der Galgenweg am Wilhemsburger Hauptplatz. Kurze Zeit später kommt man zu den drei Galgen, die Ihnen von der Gerichtsbarkeit im Mittelalter erzählen. Das Brünnlein mit der Sage von der Irrwurz, die Drei-Brüder-Buche mit der schrecklichen Sage von den Jörgern oder die Ochsenburgerhütte mit der Sage vom Höllenhund im Haingraben gelten als weitere Stationen.