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Am Anfang stand die Idee Kindern auf spielerische Weise die Themen Wasser und Natur zu vermitteln. Dies wurde schrittweise realisiert, wobei das gesamte Projekt immer wieder durch neue Innovationen erweitert wird.
Nach dem guten Anlauf wurde der Wasserpark mit einem Energiehügel, einer großen Triftstrecke, um einen Wassererlebniskanal mit Schleusen und einen großen Klettergarten erweitert.
Hautnah erleben Besucher auch die historischen Arbeitsweisen in der Region Gesäuse mit dem Venezianer Gatter, dem Schmiedehammer, der Mühle und dem historischen Freiluftbackofen. Diese Schaustücke werden alle mit Wasser angetrieben.
Die Eigenschaften des Leben spendenden Elementes stehen im Mittelpunkt: Wasser fühlen, stauen, fließen lassen, transportieren oder damit transportiert werden.
Wissen wird durch Spaß und Freude am eigenständigen Erarbeiten vermittelt. Schöpf-Räder und Stauanlagen veranschaulichen die Kraft des Wassers. Mit archimedischen Spiralen wird das feuchte Nass bergauf transportiert und als Antrieb für die Holztriftanlage genutzt.
efahrloses Ausprobieren der persönlichen Fähigkeiten — prüfen und trainieren der körperlichen Geschicklichkeit und Ausdauer. Balancieren, rutschen, hängen, klettern — auf Balanciergeräten und im Seilklettergarten.
Einblicke in den Lebensraum der heimischen Tiere und Pflanzen in und am Wasser. Beobachten, forschen, staunen.
Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserkraft hat in der Eisenwurzen eine lange Tradition. An vielen Spielstationen wurde daher Anleihe an historischen Vorbildern genommen. Wasserräder, Stauvorrichtungenan Kanälen, Holztriftanlagen oder Floßfahrten vermitteln in spielerischer Form Tätigkeiten aus der Arbeitswelt der Vorfahren.
Die Ausbaustufe II bietet weitere Interaktion am wasserbetriebenen Sägewerk, dem Eisenhammer und der Getreidemühle.